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Ich und die Positive Psychologie

Artikel, die meine Reise zur Coach reflektieren. Auch das gehört zu meiner Arbeit als Übergangsgestalterin: dass ich meinen eigenen Weg regelmäßig reflektiere, hinterfrage, die Perspektive wechsele. Und vielleicht auch damit jemanden inspirieren kann, mutig mit der eigenen Courage umzugehen und aktiv zu werden für eine selbstbestimmte Gestaltung unserer Welt.

pyramide

Wie viele Zettel braucht ein Coach?

Meine Zertifizierungstage zum Coach Positive Psychologie waren ein wichtiger Schritt und die Zeit war reif dafür.

sommersonnenwende

Sommersonnenwende – ich bin ich

Heute zur Sommersonnenwende bin ich Friedensforscherin und PP-Jobcoach. Ich bin ich, weil ich tue was ich kann und was mir wichtig ist.

Midlife-Pause statt Midlife-Krise

Nutze deine midlife-Pause um gestärkt mit einer guten Erzählung über dein bisheriges Leben in die zweite Halbzeit zu gehen.

Lebesnweisheit

Zweite Halbzeit

Wir sollten die zweite Halbzeit unsers Lebens nicht mit der gleichen (inneren) Aufstellung spielen wie die erste.

Wie ich heiße und wer ich bin

Wie wir heißen, wir wir genannt werden und wie wir uns selbst nennen prägt unser Selbstbild. Was sind deine Namen?

Coaching kein geschützter Begriff

Lust auf konstruktivistisch-systemisches, positiv-individual-psychologisches Sinn- und Übergangscoaching? Oder brauchst du Hilfe, dich wieder wohl zu fühlen?

Sind psychische Krankheiten ansteckend?

Psychische Instabilität einer Person beeinflusst auch die Menschen in seinem Umfeld. Angehörige können eine Co-Abhängigkeit entwickeln.

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