Wenn es still ist, entsteht Neues. So würde ich meine Sommerpause beschreiben. Ich habe mich dieses Jahr für ein Wechselmodell entschieden: drei Tage Arbeiten und vier Tage frei. Zwei meiner drei Arbeitstage sind für die Termine mit meinen Jobcoaching-KlientInnen reserviert und ein Tag für einzelne Erstgespräche, dringende BuHa und andere Termine oder ToDo’s, die nicht aufgeschoben werden wollen.
Zwangsläufig fällt da etwas hinten runter und ich merke, dass ich in den letzten Wochen kaum mehr auf social media unterwegs war. Anstatt Posts zu schreiben habe ich den nächsten Miniurlaub geplant. Heute ist so ein Tag, an dem ich Homeoffice eingetragen habe, eine Lücke zwischen zwei Terminen und Zeit, darüber nachzudenken, was noch erledigt werden möchte. Und die Antwort ist: eigentlich Nichts.
Die nächsten großen Termine sind erst ab September:
🔭 eine Schnupperstunden im Denkhafen // Karlsruher Coaching Community am 04.09.
⛵ und mein Workshop „Stärken im Coaching“ am 24.09.
🌺 Ende September eine Reise nach Bad Aibling ans Inntal Institut.
🖼 Im Oktober darf im Denkhafen zu einer Bildkartenwerkstatt das Thema „Stärken“ beisteuern
🙂 und einen Praxisworkshop Positive Psychologie an der Vhs Karlsruhe gestalten.
🚣♂️ Dazwischen liegt noch der Rheinmarthon, auf den ich fleißig trainiere.
Ich liebe es, wenn es übersichtlich bleibt. Meine Arbeit im Jobcoaching werde ich ab Mitte September wieder auf 3-4 Tagen die Woche hochfahren, umso schöner, dass die Kooperation mit Kursänderung so gut anläuft und ich in dem Rahmen AVGS-gefördertes Online-Coaching anbieten kann.
Aber jetzt heißt es gleich wieder abtauchen. Noch ein Erstgespräch und dann bin ich gespannt, ob wir trotz Gewitterwarnung zum Camping in den Schwarzwald fahren, oder doch eher Tagesausflüge machen. Geminiurlaubt wird auf jeden Fall und ich bin – nach der Halbzeit – mit meinem Urlaubs-Wechselmodell sehr zufrieden. Wie gestaltest du deinen Sommer?