Dieser Wintermonat steht seltsam zwischen den Jahreszeiten: mal denkt man „wie cool, der Frühling ist da“ und am nächsten Tag ist es wieder grau und naß und duster. Die schönen Momente wahrnehmen, die Stimmungstiefs des Februars annehmen und zuversichtlich bleiben, dass die Tage länger und abwechslungsreicher werden. Ein guter Monat, um die eigene mentale Gesundheit im Blick zu behalten und konkrete Strategien für die Selbstfürsorge auszubauen.
Fokus auf Warnzeichen und darauf, was für die mentale Gesundheit gut tut
Mein Kalenderblatt für den Februar fragt dich nach Frühwarnzeichen von Burnout. Diese als arbeitsspezifisch definierte Überlastung entsteht schleichend und kann auch außerhalb vom Arbeitskontext auftreten oder sich äußern. Bei den Statistiken über psychische Erkrankungen, die kontinuierlich zunehmen, tun wir alle wohl daran, frühe Anzeichen ernst zu nehmen und gegenzusteuern, bevor Abwärtsspiralen einsetzen.
Dazu habe ich in der zweiten Hälfte des Kalenderblattes Fragen zu deiner „Ernährung für einen gesunden Geist“ eingebaut, abgeleitet aus dem healty mind platter von Dan Siegel. Jeder kann etwas mehr für seine mentale Gesundheit tun.
Kalenderblatt Februar
Du kannst dir das Kalenderblatt für den Februar hier herunterladen:
Burnout-Coaching
In einem Coaching kannst du diese Fragen im geschützten Rahmen betrachten und dir einen Raum schaffen, in dem du dir wirklich die Zeit nimmst, deine Selbstfürsorgestrategien anzuschauen und dir Zeit für deine Selbstfürsorge einzuräumen. Für mehr Energie, Freude, Sinn und Abwechslungsreichtum in deinem Leben!
Ruf mich gerne an: 0176 81 86 90 91 oder suche dir einen Termin für ein Erstgespräch in meinem Kalender aus.
Selbstfürsorgestrategie: die eigenen Stärken kennen
Eine gute Gelegenheit zur Selbstreflexion ist auch mein Workshop „Stärken im Coaching“ im Denkhafen Karlsruhe am 07. Februar 2025. Es sind noch Plätze frei!
Einen selbstfürsorgenden Februar euch allen!
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