Zweite Halbzeit
Wir sollten die zweite Halbzeit unsers Lebens nicht mit der gleichen (inneren) Aufstellung spielen wie die erste.
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Emily Haeusler
Starke Bilder
Im Coaching erlebst du starke Bilder, die dich dem näher bringen was du wirklich willst und sein möchtest. Nutze dein Vorstellungsvermögen!
Weg vom Grübeln, zurück in den Flow
Grübeln und das Gefühl, das gerade nichts vorangeht – ich schreibe mich zurück in den Flow und lege wieder los mit einer gut gefüllten TaDaa-Liste.
Wie ich heiße und wer ich bin
Wie wir heißen, wir wir genannt werden und wie wir uns selbst nennen prägt unser Selbstbild. Was sind deine Namen?
Fun Facts: oder die Kunst sich selbst nicht zu ernst zu nehmen
So sehe ich aus, wenn ich an meinem Schreibtisch sitze und mich freue. 21 weitere Fakten in diesem Artikel.
Meine Stärkenperspektive
Weil es erfüllend ist, über die eigenen Stärken zu sprechen, weil ich heute stolz auf sie bin, weil sie gerade in mir aktiv sind. Weil ich es darf und kann.
Gefühle kennen und bewerten
Wer seine Gefühle kennt und weiss wie er sie bewertet, hat mehr Handlungsspielräume für seine Lebenszufriedenheit.
Aufmerksamkeitsfokussiereung
Wenn automatische Reaktionsmuster uns nicht gut tun – Aufmerksamkeitsfokussierung hilft, deinen Raum zwischen Reiz und Reaktion zu vergrößern
Coaching kein geschützter Begriff
Lust auf konstruktivistisch-systemisches, positiv-individual-psychologisches Sinn- und Übergangscoaching? Oder brauchst du Hilfe, dich wieder wohl zu fühlen?
Selbstzweifel überwinden: Wie die Positive Psychologie hilft, sich selbst wiederzufinden
Selbstwertschätzung oder Selbstwertknick? Nutze ein Coaching der Positiven Psychologie, um dich SELBST wieder WERT zu SCHÄTZEN.
Selbstmitgefühl und gut mit dein eigenen Ressourcen umgehen: das kann man lernen
Mentale Gesundheitsprävention: tu dir was Gutes – positive Emotionen erweitern Perspektiven und Handlungsspielräume
Betriebsblind für gelingendes Leben
Gelingendes Leben durch eine Coaching der Positive Psychologie: neu entdecken, wer du bist, was du brauchst und tun willst.
Dürfen Angehörige von psychisch erkramkten Personen glücklich sein?
Wenn ein Angehöriger mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat: Wie weit geht meine Hilfe, mein Mitgefühl, wo darf Abgrenzung und Selbstfürsorge beginnen? Darf ich mein Leben weiter leben? Darf ich glücklich sein?